Die Siedlung Pilgrimstrasse, um 1925, Postkarte.
Aufgenommen über den Bolzplatz des DJK Teutonia Ehrenfeld, rechts der Konsumverein Wohlfahrt, dahinter die Hallen der Fa. Eickhoff. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Das Auto von Peter Zadek, 1972
Aufgenommen vor dessen damaliger Wohnung in der Saladin-Schmitt-Straße, kurz vor Friederikastraße. Foto von Norbert H. Wagner Noch mehr hier: Zeiträume Ruhr - |
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Flohmarkt am Schauspielhaus 1976 (-'82)
Auf dem Schauspielhausvorplatz, damals hier noch mit Autos befahrbar, die Saladin-Schmitt-Str. ging noch durch bis zur Oskar-Hoffmann-Str. Der Vorläufer vom JAGO war eine Wäscherei. Foto von Norbert H. Wagner Noch mehr hier: Zeiträume Ruhr - (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Opel Rekord vor ARAL-Tankstelle Querenburger Str.
Blatt der "ARAL-Mitteilungen" aus dem März 1963. aufgenommen an der Straßenecke Schalwiese/Querenburger Straße, an der Wiemelhauser (Uni-)Straße 105 lag damals eine ARAL-Tankstelle, siehe auch Fotos in dieser Galerie: Bilder von F. Mull aus den 70ern (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Schrebergarten des KgV Ehrenfeld
e.V. 08
Postkarte, verwendet 6/1911 Zeigt einige Gärten, in Bildmitte offenbar das Vereinsheim des KgV Ehrenfeld, die Anlage bestand zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade 3 Jahre. Im Hintergrund sieht man Häuser in der Wiemelhauser Straße, heute verkehrsberuhigter Bereich. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Verwaltung der Bergbau-
Berufsgenossenschaft Postkarte, um 1950 gesehen von der Straßenecke Waldring/Hunscheidtstraße. Heute nahez unverändert erhalten. Auf dem Foto erkennt man einen Ford Taunus "Buckel", demnach dürfte die Aufnahme aus den 1950er-Jahren stammen. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Immanuels-Kirche, Innenansicht
Postkarte, um 1930 die Immanuelskirche der Baptistengemeinde in der Herrmannshöhe 21, siehe auch Stadtplan 1910, oberer Rand. Das Gotteshaus ist heute stark verändert an derselben Stelle zu finden. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Immanuelskirche, Gesamtansicht
Postkarte, um 1920 die Immanuelskirche der Baptistengemeinde in der Herrmannshöhe 21, Außenansicht mit Kopfsteinpflaster im Vordergrund, das sich z.t. heute noch hier befindet. |
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Wohnhaus Wiemelhauser Str. 191
Privatfoto, vermutlich 1910-1920 Das Haus gehörte 1920 dem Rektor i.R. Diedrichs, so auch die handschriftl. Notiz auf dem Foto. Links neben dem Grundstück befand sich das Gasthaus Knepper. Das Haus ist nicht erhalten, nach dem Krieg neu bebaut. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Wiemelhauser Straße,
Postkarte, um 1910 Hier gesehen stadteinwärts - Absenkung an der Unterführung der Bergisch-Märkischen Bahnlinie im Hintergrund gut zu erkennen. Links auf der Ecke das Kolonialwaren-Geschäft von Johann Vollmer, Ecke Hermannshöhe. (Ansicht größer sehen - klicken!) |
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Wiemelhauser Straße, Ecke Hermannshöhe
Postkarte, von 1912 Das Kolonialwaren-Geschäft von Johann Vollmer, Ecke Hermannshöhe. Die Wiemelhauser Straße verläuft links, rechts zweigt die Hermannshöhe ab. An dieser Stelle befindet sich heute ein unbebautes Grundstück, welches teilweise als Parkplatz genutzt wird (Ansicht komplett sehen - klicken!) |
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Restaurant "Zum Wiesental"; Drusenbergstraße
Postkarte um 1920 (Karte entstammt aus: Privatsammlung Gretel Bauer, München) Heute "Hotel Schmidt-Mönnikes", verändert erhalten. Im Vordergrund verläuft die Wasserstraße, rechts aus dem Bild heraus geht die Steigung der Drusenbergstraße. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Hotel Schmidt, Drusenbergstr.
Postkarte um 1990 Vgl. mit der historischen Ansicht von oben. das Haus wurde deutlich verändert, damals befand sich der Eingang noch auf der Ecke, heute betritt man das Haus von der Seite zur Drusenbergstraße. |
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Alfons JAHNEL Zahnräderfabrik
(Luftbild von 1927) auf einer privaten Postkarte. Vorne am Bildrand verläuft die Hunscheidstraße, hinter den Firmenhallen - die heute noch teils unverändert existieren - sieht man Häuser in der Mozartstraße, ganz rechts am Bildrand noch den "kleinen Waldring". Siehe auch:- Stadtplan 1939 (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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G. Kestermann Zahnradfabrik
(Werbeanzeige des Unternehmens aus dem Jahre 1967 im Anhang des Bildbandes "Bochum - eine moderne Großstadt") Das Haus befand sich an der Friederikastraße 12, hier gesehen von der gegenüberliegenden Straßenseite über die Friederikastraße hinweg. Heute befindet sich etwas östlich davon der Thürmer Saal. Siehe auch Luftbild:- klicken (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Textilhaus Hohaus
(priv. Foto von L. Hohaus, etwa 1949) Das Haus befand sich in der Hattinger Straße auf dem Abschnitt zwischen Pieperstr. und Yorckstr. Im zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört. Kurz nach Kriegsende begannen die Großeltern von Lutz Hohaus mit dem Wiederaufbau an der Hattinger Straße, dieses wurde im Zuge der Neuplanungen aber auch wieder abgerissen. Der zweite Neubau war in der Hattinger Straße 39 neben der Meinolphus-Kirche. Heute befindet sich in den Räumlichkeiten ein Kopierladen. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Soldatengruppe vor den Bochumer
Bleiwerken.
(auf einer Postkarte von 1914) befanden sich an der Wiemelhauser Straße, nahe Kreuzung Steinring/Waldring. Im Hintergrund der Aufnahme sieht man Villen/Häuser an der Querenburger Straße 36-40 nahe der BP Forschung bzw. gegenüber dem Schulzentrum. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Gemeindehaus i. d. Düppelstraße
(Postkarte um 1935) Das Gebäude befindet sich in der Düppelstr. 25 und gehörte zur evang. Kirchengemeinde der Pauluskirche. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Wohnheim für betreutes Wohnen des Gemeinnützigen Wohnungsvereins zu Bochum eG (GWV) |
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Häuser an der Gilsingstr.
14-16.
(auf einer Postkarte, Luftaufnahme Bergmannsheil, von 1958) Etwa derselbe Ausschnitt, wie oben, diesmal aber aus der Nachkriegszeit. An Stelle des Gebäudes der Fa. Unterberg (Nr. 14) befindet sich in heutiger Zeit eine Baulücke. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Straßenbahntriebwagen Nr. 200
der DÜWAG von 1952
Auf einer Sonderpostkarte der BoGeStra aus dem Jahre 1975. Aufgenommen vor dem Depot an der Wiemelhauser Straße (heute Uni-Straße), hinter dem Wagen erkennt man links das 1984 abgerissene, alte Verwaltungsgebäude an der Ecke Oskar-Hoffmann-Str. Vgl. auch privates Foto von Herrn Bömelburg - hier klicken!. (Bild noch größer sehen - klicken!) |
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Karte von Bochum, Stand 1840 ,
(aus: "Topographischer Atlas NRW 1966")
Das Gebiet des Ehrenfeldes vor ca. 170 Jahren - (Vgl. auch Stadtplan 1910), eingezeichnet sind: das Haus Rechen, der Kotten Abendroth (etwa mitte der Farnstr.), der Brunstein-Hof, sowie der Verlauf der Wittener- und Hattinger Straße. (Karte noch größer sehen - klicken!) |
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Verwaltungsbau der Ruhrstickstoff
AG in der Königsallee 21.
(auf einer Postkarte, ca. 1970) Fertiggestellt 1955/57, Entwurf von Gerhard Graubner (siehe auch: Geschichte Schauspielhaus) Mittlerweile ist hier das Finanzamt Bochum-Süd ansässig, Gebäude ist mit veränderter Fassade erhalten. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Bilddateien entstammen großteils der Bilder/Ansichtskartensammlung von Dirk Ernesti