31.5.2010: Bildergalerie vom Ruhr2010-Projekt "Schachtzeichen" (gelber Ballon) für Friederika - klicken!
Mundloch des Friederica Erbstollens
im Jahre 1880
befand sich in der Nähe des heutigen Hauptbahnhofes. (Mehr über den Bergbau lesen - hier klicken!) Quelle der Bilder. siehe Seitenende |
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Foto der Zeche Friederika vor
1900
(aus privatem Nachlass) Einfahrt der Zeche Friederica an der Wiemelhauser Straße, um 1895. Hier gen Südosten gesehen. (Ansicht noch größer sehen - hier klicken!) |
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Foto der Zeche Friederika vor
1900
(aus privatem Nachlass) Zeche Friedrica in Richtung Osten gesehen, um 1895, rechts wahrscheinlich Teile der Kokerei. (Foto größer sehen - hier klicken) |
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Foto der Zeche Friederika vor
1900
(aus privatem Nachlass) Zeche Friederica in Richtung Süden gesehen, um 1895, rechts der Bergeaufzug der Halde, links wahrscheinlich die Schornsteine der Kesselhäuser. (Ansicht noch größer sehen - hier klicken!) |
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Bergarbeiterhäuser am Waldring
(aus privatem Nachlass) aus Südosten gesehen. links Bergarbeiterwohnungen am "kleinen Waldring" - heute noch verändert erhalten. Rechts offenbar Häuser im Bereich Wiemelhauser Straße südl. der Zechenanlage. (Ansicht noch größer sehen - hier klicken!) |
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Postkarte von Wiemelhausen um
1900
Zeigt in erster Linie die Gaststätte Georg Brockhaus, auf einem Einzelbild ist auch die Schachtanlage Friederika skizziert, hier mit nur einem Förderturm, offenbar von Südost nach Nordwest über die Wiemelhauser Straße hinweg gesehen. (Ansicht noch größer sehen - hier klicken!) |
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Zeche Friederica um 1890
Schachtanlage Friederica I, um 1890 - in der Bildmitte der Malakow-Turm, links die Bergehalde. Aus Richtung Norden gesehen. |
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Lageplan der Schachtanlage
Friederica I um 1875
Himmelsrichtung Ost ist auf diesem Plan oben. |
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Zeche
Friederica I um 1905
Die neue Schachtanlage Friederica I, um 1905 - links der Förderschacht, rechts der Wetterschacht, daneben das neue Verwaltungsgebäude mit Waschkaue Fotografenstandort war die östl. befindliche Wiemelhauser Straße, heute Universitätsstraße im Abschnitt zwischen Friederikastraße und der Überführung Steinring/Waldring. |
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Zeche
Friederica I um 1910
Schachtanlage Friederica I, um 1910 - das Gerüst über dem 1908 verfüllten Wetterschacht ist bereits entfernt. Fotografenstandort - siehe oben.. |
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Hauptverwaltung der GBAG Gruppe
Bochum, um 1936
Die Anfahrt zu diesem Gebäude erfolgte von der Friederikastraße aus, etwa auf Höhe des heutigen Thürmer Saales. Teile dieses Gebäudes wurden noch bis in die frühen 70er Jahre hinein übergangsweise von der damals noch jungen Ruhr-Universität als Verwaltungssitz genutzt. (Foto noch größer sehen - hier klicken!) (Vgl. auch Ansicht von 1966 - Hier klicken!) |
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Bergarbeiterwohnungen der Zeche
Friederica
Fotografenstandort war die Ecke "Kleiner Waldring"/Waldring, die Häuser sind verändert erhalten. Die Gebäude befanden sich südlich der eigentlichen Schachtanlage in Sichtweite der Zeche. (Foto noch größer sehen - hier klicken!) |
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Fernheizwerk
der Zeche Friederica um 1936
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Lageplan der Schachtanlage Friederica
2 um
1885
Oben links auf dem Plan ist die Straßenkreuzung Wasserstraße mit der Wiemelhauser Straße. Heute befindet sich auf diesem Gelände der Trimonte-Gewerbepark. |
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Reste der Schachtanlage Friederica
2 um
1936
Diese Gebäude befanden sich südlich der Wasserstraße. |
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Zeche
Friederika,
(bzw. Schacht Dannenbaum III)
Priv. Foto von Rolf Lindemann, 16. Mai 1953. Auf 3 kurz nacheinander geknipsten Fotos ist der Fall des Schornsteins festgehalten. Blick von Höhe Grünstraße, Ecke Freiheitstr., hier endete damals die Grünstr. (Arnikastraße). (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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GBAG Verwaltungsbau,
Priv. Foto von Peter Rauwerda aus dem Mai 1965. Der Blick geht richtung Norden, am linken Bildrand erkennt man ein Mehrparteienwohnhaus an der Friederikastraße. (Foto noch größer sehen - klicken!) Noch mehr Bildmaterial von Peter Rauwerda - Hier klicken!) |
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Alter Schacht Friederika,
Priv. Foto von Peter Rauwerda aus dem Jahre 1962. Links im Bild. mit Schrägdach, das damalige Fernheizwerk. Gesehen von Süd-Osten nach Nord-Westen. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Bergehalde zwischen Farn- und Arnikastrasse(=Grünstr.)
Auf einer 1931 gestempelten Postkarte, mehr zufällig erkennbar. Links am Bildrand, direkt unterhalb der Stempel-Farbspuren. Die Halde gibt - rechts davon - grade noch den Blick auf die Häuser Arnikastraße 24-28 frei. -..... Gesehen vom Dach des Stadttheaters über das Parkhotel Rechen hinweg. (noch größer sehen - klicken!) |
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Reste des Begrenzungszaunes an
der Zeche Friederika,
(Foto von D. Ernesti aus dem Dezember 2007). Die letzten noch sichtbaren Zeugen der alten Bergbauanlage, hier ein Teil des provisorischen Abgrenzungszaunes an der Knepperstraße, davon sieht man im Umkreis einiger Meter noch weitere dieser Stahlprofile aus der Erde ragen. (Foto noch größer sehen - klicken!) |
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Quelle der Bilddateien 1, bzw 6-11 (von o. n. u):
Die Steinkohlenbergwerke der Vereinigte Stahlwerke AG. Die Zeche Dannenbaum
in Bochum Laer, Bd. 1, o. O. 1937. Seiten 116, 163, 164
Bilder 12-16 aus:
Die Steinkohlenbergwerke der Vereinigte Stahlwerke KG. Die Zeche
Prinz-Regent in Bochum-Wimelhausen, Bd. 1, Teil 2, o. O. 1939. Seiten 843, 749, 119, 165
Bild 6 aus: Gelsenkirchener Bergwerks-AG (Hg.): 10 Jahre Steinkohlenbergbau der
Vereinigte Stahlwerke KG 1926-1936, o. O. 1936, S. 142